Vitamine
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VITAMIN-BERATUNG in der LORY APOTHEKE

Was sind Vitamine?

Vitamine regulieren biologische Vorgänge im Körper, sie sind selbst organische Verbindungen und zählen zu den Nährstoffen, die unser Körper benötigt, um seine Leistungsfähigkeit zu erhalten. Pflanzen, Bakterien und Tiere bilden in ihren Organismen Vitamine, diese Nährstoffe kommen in der unbelebten Natur nicht vor. Der Mensch nimmt Vitamine über die Nahrung auf.

In der Lory Apotheke in Wien Simmering informieren wir Sie zu wichtigen Vitaminen sowie deren Bedeutung für Ihr Leben und Ihren Körper.

Vitamine – unverzichtbar für den menschlichen Körper

In der Lory Apotheke bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu den 38 Bachblüten und deren Anwendungsgebiete. Dabei entscheiden Ihre individuellen Gefühlsreaktionen bei der Blütenwahl oder der Entscheidung über Blütenkombinationen.

Die Vitamine, die der Mensch für die volle Funktionsfähigkeit aller biologischen Vorgänge in seinem Körper braucht, lassen sich in zwei Gruppen einteilen:

  • fettlösliche Vitamine
  • wasserlösliche Vitamine

Fettlösliche Vitamine

Vitamin A (Retinol)

Vitamin A ist ein wichtiger Bestandteil des lichtempfindlichen Sehpurpurs der Netzhaut, außerdem ist es wichtig für gesunde Haut und Schleimhäute.

Ein Vitamin A Mangel kann zu Wachstumsstörungen bei Kindern, Hautveränderungen, Nachtblindheit und Problemen beim Farbensehen führen.

Vitamin A findet sich in

  • Lebertran
  • Fisch
  • Leber
  • Milch
  • Butter
  • Käse
  • Eiern

Vorstufen, Provitamin A, sind als Beta-Carotinoide in gelbem und grünem Gemüse enthalten (z. B. Karotten, Spinat). Das Vitamin A wird aus der Nahrung nur bei gleichzeitiger Zufuhr von Fett aufgenommen werden.

Bei Überdosierung von Vitamin A treten Appetitlosigkeit, Erbrechen, Schwindel, Reizbarkeit, trockene Haut und schmerzhafte Schwellungen der Knochen (Beinhaut) auf. In der Schwangerschaft kann sie auch Missbildungen von Ungeborenen verursachen. Eine Überdosierung kann nur bei Einnahme von aktivem Vitamin A entstehen, Beta- Carotinoide darf man in beliebiger Menge zu sich nehmen, da diese genau nach Bedarf in der Leber in Vitamin A umgewandelt werden. Überschüssige Carotinoide werden vor allem in der Haut abgelagert und färben diese gelblich-orange. Ein erhöhter Bedarf an Vitamin A bzw. Beta-Carotin besteht während der Schwangerschaft, der Stillzeit, bei Rauchern und bei regelmäßigem Alkoholmissbrauch.

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin A beträgt 0,8 mg, an Beta- Carotin ca. 5 mg.

Vitamin D (Calciferole)

Dieses Vitamin kann größtenteils in der Haut unter Einwirkung von UV-Licht aus seinen Vorstufen gebildet werden. Diese werden teilweise aus Cholesterin vom Körper selbst gebildet oder teilweise mit der Nahrung aufgenommen.

Das Vitamin D regelt den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel und übernimmt damit eine wichtige Rolle im Knochenbau und bei der Zahnentwicklung. Die typische Mangelkrankheit, die Rachitis, wurde schon im Altertum beschrieben, in Europa war sie vor allem in den nördlich gelegenen Industriezonen früher weit verbreitet – rückführbar auf schlechte Ernährung, auf die schlechte Wohn- und Arbeitsplatzsituation und den dadurch bestehenden Sonnenmangel zurückzuführen. Heute treten Mangelzustände vor allem während der Wintermonate auf. Betroffen sind Personen, die sich selten im Freien aufhalten. Bestimmte Leber- und Nierenerkrankungen können ebenfalls zu einem Vitamin D-Mangel führen. Die Anzeichen eines Vitamin D-Mangels sind Knochenschmerzen und -verformungen, eine Neigung zu Knochenbrüchen, bei Kindern Wachstumsverzögerung und Auftreibungen der Knochen.

Vitamin D 3 (Cholecalciferol) kommt vor allem vor in:

  • Fischöl (Lebertran)
  • Eigelb
  • Fleisch
  • Milchprodukten

In pflanzlichen Produkten ist es als Vorstufe Ergosterin enthalten in:

  • Weizenkeimen
  • Spinat
  • Pilzen
  • Kohl
  • Hefe
  • Sonnenblumenkernen

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 5 Microgramm.

Einen erhöhten Bedarf haben Frauen, die die Pille nehmen, Raucher und Personen, die sich selten im Freien aufhalten. Bei Überdosierung von aktiviertem Vitamin D (Dihydroxicholecalciferol) können Übelkeit und Erbrechen, über einen längeren Zeitraum auch Verkalkungen der Blutgefäße, des Herzens und der Nieren auftreten. Bei Einnahme von natürlichem Vitamin D (Cholecalciferol) besteht keine Gefahr der Überdosierung.

Vitamin E (Tocopherol)

Vitamin E ist eine Substanz, die auf viele Vorgänge im menschlichen Körper eine positive Wirkung hat. Es verbessert die Durchblutung, erhöht die Leistungsfähigkeit, senkt den Blutfettgehalt und stärkt das Abwehrsystem. Es ist einer der wichtigsten Radikalenfänger. Als Medikament wird es unter anderem zur Behandlung von Arthrosen eingesetzt.

Vitamin E kommt vor allem vor in:

  • Weizenkeimen
  • Pflanzenölen
  • Vollkorngetreide
  • Nüssen
  • Soja

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 10 mg.

Der Bedarf an Vitamin E steigt während der Schwangerschaft, beim Leistungssport, bei Verzehr großer Mengen mehrfach ungesättigter Fettsäuren (z. B. Linolsäure), körperlich schwerer Arbeit, bei Rauchern und im Alter.

Vitamin K

Vitamin K ist für die Bildung von Prothrombin verantwortlich, einer Vorstufe des Blutgerinnungsfaktors Thrombin, das für eine normale Blutgerinnung unentbehrlich ist. Bei einem Vitamin K-Mangel ist die Blutungszeit verlängert, es kommt leicht zur Bildung von blauen Flecken. Ein Vitamin K-Mangel kann bei Lebererkrankungen, längerer Einnahme von Antibiotika, bestimmten Darmerkrankungen und längeren Durchfällen auftreten, künstlich herbeigeführt auch durch Medikamente zur Blutverdünnung (Cumarine).

Vitamin K ist vor allem enthalten in:

  • Kohl
  • Spinat
  • Mangold
  • Feldsalat
  • Lauch
  • Brennesselspinat
  • Fetthaltigen Milchprodukten, Fisch, Fleisch und Leber

Es wird auch im Körper selbst von Dünndarmbakterien gebildet und ins Blut resorbiert.

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 2 mg.

Wasserlösliche Vitamine

Vitamin B 1 (Thiamin)

Vitamin B 1 ist besonders wichtig für den Kohlehydratstoffwechsel von Nerven, Gehirn und Muskeln. Es kommt vor allem in den Silberhäutchen (innere Schalen) und in den Keimen von Getreide vor.

Das Vitamin D regelt den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel und übernimmt damit eine wichtige Rolle im Knochenbau und bei der Zahnentwicklung. Die typische Mangelkrankheit, die Rachitis, wurde schon im Altertum beschrieben, in Europa war sie vor allem in den nördlich gelegenen Industriezonen früher weit verbreitet – rückführbar auf schlechte Ernährung, auf die schlechte Wohn- und Arbeitsplatzsituation und den dadurch bestehenden Sonnenmangel zurückzuführen. Heute treten Mangelzustände vor allem während der Wintermonate auf. Betroffen sind Personen, die sich selten im Freien aufhalten. Bestimmte Leber- und Nierenerkrankungen können ebenfalls zu einem Vitamin D-Mangel führen. Die Anzeichen eines Vitamin D-Mangels sind Knochenschmerzen und -verformungen, eine Neigung zu Knochenbrüchen, bei Kindern Wachstumsverzögerung und Auftreibungen der Knochen.

Bei einem Mangel an Vitamin B1 entsteht die Krankheit „Beri-Beri“ (die Anzeichen sind Nervenentzündungen mit Lähmungen und Herzschwäche). Diese Erkrankung kommt vor allem in Südostasien vor, wo sich die Menschen hauptsächlich von poliertem Reis ernähren.

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt 1,4 mg. Ein erhöhter Bedarf besteht bei Alkoholmissbrauch.

Vitamin B 2 (Riboflavin)

Das Vitamin B 2 findet sich in allen Körperzellen. Es spielt eine besondere Rolle bei der Umwandlung von Fetten, Eiweißen und Kohlehydraten in Nährstoffe. In Verbindung mit dem Vitamin A fördert es die Heilung von Hautveränderungen.

Vitamin B 2 kommt vor allem vor in:

  • Eiern
  • Fleisch und Fisch
  • Innereien
  • Nüssen
  • Pilzen
  • Milchprodukten

Bei einem Mangel an Vitamin B 2 entstehen kleine Wunden oder „Risse“ um Augen, Lider, Nase, Mundwinkel und am Nagelbett, weiters kann es zu Blutarmut, Sehstörungen durch Hornhautveränderungen und Linsentrübung kommen. Bei einem ausgeprägten Mangel bei Schwangeren sind Missbildungen des Ungeborenen (z. B. Lippenspalte) möglich.

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca.1, 6 mg.

Ein erhöhter Bedarf besteht bei Alkohol- und Nikotinmissbrauch.

Folsäure

Die Folsäure gehört ebenfalls zu den Vitaminen der B-Gruppe. Sie ist besonders wichtig für die Blutbildung und die Zellteilung, und stellt einen wesentlichen Baustein der Erbinformation in den Zellkernen dar.

Folsäure kommt besonders reichlich vor in:

  • Spinat
  • Hefe
  • Innereien

Bei einem Mangel an Folsäure können unter anderem Blutarmut, Neigung zu Nasenbluten, Störungen der Infektabwehr und verlangsamte Wundheilung beobachtet werden. Ein Mangel in der Schwangerschaft kann bestimmte Missbildungen (Spina bifida /unvollständiger Verschluss des Wirbelkanals) begünstigen.

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 0,2 mg.

Ein erhöhter Bedarf besteht in der Schwangerschaft und der Stillzeit sowie während des Wachstums. Weiters kann ein Mangel bei Einnahme von Schlafmitteln (Barbiturate) oder Antibiotika entstehen.

Vitamin B3 (Nikotinsäure/Niacin )

Niacin findet sich in allen Zellen und wird in der Leber gespeichert. Es ist für viele Stoffwechselvorgänge notwendig und vor allem für die Haut und die Schleimhäute wichtig. Weiters wirkt es gefäßerweiternd und wird in dieser Funktion auch als Medikament eingesetzt.

Es kommt vor allem vor in:

  • Geflügel
  • Fleisch
  • Fisch
  • Milchprodukten
  • Eiern
  • In geringeren Mengen auch in Bierhefe, Hülsenfrüchten und Obst

Eine typische Mangelerscheinung ist die Pellagra mit rauher, schuppiger und überpigmentierter Haut.

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 18 mg.

Ein erhöhter Bedarf besteht bei Alkoholmissbrauch.

Vitamin B 5 (Calcium Panthothenat)

Die Pantothensäure hat eine wichtige Funktion im gesamten Energiestoffwechsel. Alle Bindegewebe, Schleimhäute, Haare und Nägel benötigen für ihren Aufbau Pantothensäure. Eine wichtige Stellung hat sie aber auch im körpereigenen Abwehrsystem.

Als Medikament wird Pantothensäure für die äußerliche Behandlung von Wunden und Verbrennungen eingesetzt. Das Vitamin B 5 findet sich in nahezu allen Lebensmitteln. Ein Vitamin B 5-Mangel führt zu trockener, rissiger Haut und brüchigen Haaren.

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 6 mg.

Vitamin B 6 (Pyridoxin)

Das Vitamin B 6 ist wichtig für Herz, Gehirn und Leber, diese können ihre Funktion nur dann erfüllen, wenn immer genügend Vitamin B 6 zur Verfügung steht. Es ist auch ein Baustein der Botenstoffe, die für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen verantwortlich sind. Das Vitamin B 6 wirkt spezifisch gegen Schwangerschaftsübelkeit und lindert Menstruationsbeschwerden.

Pyridoxin ist in fast allen Lebensmitteln vorhanden, besonders reichlich in:

  • Leber
  • Hefe
  • Fisch
  • Milchprodukten
  • Mais
  • Soja
  • Grüngemüse

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt 2 mg.

Ein erhöhter Bedarf besteht bei Einnahme der Antibabypille, der Einnahme von Isoniazid (Tuberkulosemedikament), bei stark eingeschränkter Kalorienzufuhr bei Diäten und bei langfristigem Alkoholmissbrauch.

Vitamin B12 (Cobalamin)

Vitamin B 12 wirkt vor allem bei Stoffwechselvorgängen mit, die mit der Zellteilung und dem Wachstum zu tun haben. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Blutneubildung.

Schwere Vitamin B 12- Mangelzustände bezeichnet man als perniziöse Anämie. Ein Vitamin B 12- Mangel kann auch bei bestimmten Darmerkrankungen, Wurmbefall, Hepatitis, bei der Einnahme von Antibiotika über längere Zeit, Alkohol- und Nikotinmissbrauch, einseitiger, fleischloser Kost, und nach Magen- und Darmoperationen entstehen.

Die Anzeichen einer Unterversorgung treten meist erst nach einigen Jahren auf, da Cobalamin bis zu fünf Jahre im Körper gespeichert werden kann. Neben der Blutarmut kommt es zu Zungenbrennen und Nervensymptomen wie Gangunsicherheit, Lähmungen, Gefühlsstörungen und auch zu psychischen Veränderungen.

Cobalamin ist ein Vitamin, das nur von Mikroorganismen (z. B. Darmbakterien) gebildet werden kann.

Es kommt fast ausschließlich vor in:

  • Fisch
  • Milch
  • Eiern

Um Mangelzuständen vorzubeugen, müssen Vegetarier auf eine ausreichende Zufuhr von anderen Vitamin B 12- haltigen Nahrungsmittel achten. Das kann z. B. durch fermentierte Sojaprodukte wie Miso, oder durch bestimmte Algenprodukte erfolgen.

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca.1 mg.

Vitamin B 12 ist das einzige wasserlösliche Vitamin, das im Körper gespeichert werden kann, alle anderen Substanzen dieser Gruppe müssen regelmäßig in entsprechend großer Menge aufgenommen werden.

Vitamin H (Biotin)

Biotin ist wichtig für die Gesundheit von Haut und Haaren, den Fettstoffwechsel, das Wachstum sowie für das Nervensystem.

Natürliches Biotin findet sich unter anderem in:

  • Hefe
  • Leber
  • Nieren
  • Hirn
  • braunem Reis
  • Nüssen
  • Eigelb

Ein Mangel ruft Wachstumsstörungen hervor, führt zu Müdigkeit, Appetit- und Schlaflosigkeit, Haarausfall, trockener Haut und Hautentzündungen, es erhöht zudem den Cholesteringehalt des Blutplasmas.

Als Medikament wird Biotin bei Akne, schuppigen Dermatosen und einer Neigung zu entzündlichen Hauterkrankungen eingesetzt.

Ein Defizit entsteht durch den Verzehr größerer Mengen roher Eier oder anderer Hühnereiweißprodukte.

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 0,15 mg.

Vitamin C (Ascorbinsäure)

Vitamin C ist eines der am längsten bekannten Vitamine. Die Mangelkrankheit Skorbut wurde erstmals bei Seefahrern beobachtet, die lange Zeit kein frisches Obst und Gemüse zu essen bekamen. Später wurde dieser Mangel durch Sauerkraut ausgeglichen.

Ascorbinsäure ist ein wesentlicher Faktor bei der Bildung und Vernetzung von Kollagen und trägt so zur Festigkeit von Bindegewebe, Knorpel und Knochen bei. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Botenstoffen, es stärkt das Abwehrsystem, fördert die Wundheilung, verbessert die Eisenaufnahme aus pflanzlichen Lebensmitteln und ist einer der wichtigsten Radikalfänger.

Die wichtigsten Vitamin C-Quellen sind:

  • Frisches Obst und Gemüse, vor allem Zitrusfrüchte
  • Sanddorn
  • schwarze Johannisbeeren
  • Paprika
  • Petersilie
  • Sauerkraut
  • Kartoffeln

Bei Mangel an Vitamin C kommt es durch die gestörte Bildung des Kollagens zu einer Schwäche des Bindegewebes. Die Anzeichen sind Zahnfleischentzündung, Zahnlockerung und Ausfallen der Zähne, schlechte Wundheilung, Hautblutungen, Osteoporose, bei Kindern auch Wachstumsverzögerung und Störungen des Knochenwachstums.

Der tägliche Mindestbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 60 mg.

Die Aufnahme extrem großer Mengen an Vitamin C kann manchmal Durchfall auslösen.

Ein erhöhter Bedarf besteht bei Erkältungen und grippalen Infekten, bei Rauchern oder bei häufigem Alkoholmissbrauch.

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